скачать ПРИМЕРНОЕ КАЛЕНДАРНО-ТЕМАТИЧЕСКОЕ ПЛАНИРОВАНИЕ ДЛЯ 10 КЛАССА ПО УЧЕБНИКУ А.Ф. БУДЬКО «НЕМЕЦКИЙ ЯЗЫК»
^ LESEVERSTEHEN ICH VERDIENE MEIN TASCHENGELD In Deutschland nutzen viele Schüler und Studenten die Freizeit , um Geld zu verdienen. Viele machen das, um eine Ferienreise zu finanzieren oder ein Motorrad zu kaufen. Andere brauchen das Geld, um Kleidung zu kaufen und die Miete zu bezahlen. So ist es bei Bettina. Sie ist 17 Jahre alt und bekommt kein Taschengeld. Ihre Eltern sagen, sie kaufen ihr alles, was sie braucht, zum Beispiel Schulsachen. Sie geben ihr Geld fürs Kino. Aber manchmal sieht sie eine schicke Hose oder tolle Schuhe und das ist ihren Eltern zu teuer. Sie will nicht immer fragen und bitten. So hat sie sich einen Job gesucht. Sie steht jede Nacht von Freitag auf Samstag in einer riesigen Halle und sortiert die Nägel der Größe nach. Sie findet diese Arbeit gar nicht schwer, aber die Atmosphäre und der Lärm gehen ihr auf die Nerven. Nach der Arbeit ist sie ziemlich müde. Es ist nicht leicht, die Nachtarbeit zu machen. Aber sie hat jetzt eine feste Stelle und verdient selbst ihr Taschengeld. Sie spart es oder gibt es aus, wie sie will. Sie fragt ihre Eltern nicht, wenn sie etwas kaufen will. Sie ist doch kein Kind mehr, meint sie. Leseverstehentest zum Text „Ich verdiene mein Taschengeld“ I. Выберите правильный вариант ответа. 1. Wie heißt das Mädchen? a) Bettina b) Berta c) Barbara 2. Wie alt ist das Mädchen? a) 12 b) 17 c) 15 3. Was will Bettina machen?
4. Was hat sie sich gesucht? a) einen Job b) ein Buch c) einen Bleistift ^
III. Дополните предложения по смыслу.
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(verdienen, stehen, haben, sortieren, sein, meinen) ^
Урок 14 ^ LEXIKALISCHER TEST I. Найдите русский эквивалент следующим словам.
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III. Подберите к словам их синонимы. 1. Lehrling a) Ausbildung 2. Betrieb b) Ausbildungsplatz 3. Lehrstelle c) Firma 4. Lehre d) Ausbildender e) Nachhilfe ^ а) глаголы подходящие по смыслу; б) синонимы. V. Дайте перевод следующих предложений.
4. Мама положила деньги на счёт в банке. II четверть Урок 11 ^ HÖRVERSTEHEN SECHZEHN WELTEN Kato Lomb ist eine ungarische Dolmetscherin. Sie kennt 16 Sprachen aktiv. Sie kann in diesen Sprachen sprechen und übersetzen. Acht Sprachen kennt sie passiv. In diesen Sprachen kann sie lesen und ihre Muttersprache übersetzen. Zu den aktiven Sprachen gehören Französisch, Englisch, Russisch, Italienisch, Spanisch, Deutsch, Chinesisch, Japanisch. Zu den passiven: Latein, Bulgarisch, Rumänisch, Tschechisch, Slowenisch, Serbisch und Schwedisch. Schwedisch lernte sie, weil sie ein schwedisches Buch im Original lesen wollte. Sie liest alle Bücher nur im Original. Wie gesagt, Kato Lomb ist Dolmetscherin. Wie bereitet sie sich auf ihre Arbeit vor? Vor Beginn ihrer Arbeit denkt sie und spricht mit sich selbst in der Sprache aus der oder in welche sie übersetzen soll. Sie schreibt auch in dieser Sprache. Sie hat ein Tagebuch und führt es in verschiedenen Sprachen. Kato Lomb sagt: “Fremdsprachen haben eine große Bedeutung im Leben der Menschen. In der ungarische Sprache gibt es ein Sprichwort: Wer zehn Sprachen spricht, hat zehn Welten“. Jetzt ist es besonders wichtig, Fremdsprachen zu kennen. Ohne Kontakte – kein Frieden. Vor einigen Jahren erschien in Ungarn ihr Buch „Wie ich sechzehn Sprachen erlernt habe“. Es ist auch in die russische Sprache übersetzt worden. Sie schreibt: “Alle Menschen können Fremdsprachen erlernen. Man muß 12 Stunden wöchentlich lernen. Davon jeden Tag wenigstens eine Viertelstunde am Morgen. Die Wörter soll man in Sätzen lernen. Man soll vom Tag ansprechen, wenn es auch ein Wort ist. Werden es schon zwei Wörter sein, in einem Monat – hundert. Man muss eine fremde Sprache, wie eine Festung stürmen. Man soll auch die moderne Technik nutzen – Plattenspieler, Tonbandgerät, Fernseher. Man muss hören, lesen, sprechen und was sehr wichtig ist, muss man daran glauben, dass man die Sprache erlernen kann. Hörverstehentest zum Text „Sechzehn Welten“ ^ 1. Von wem ist die Rede im Text?
2. Wovon ist die Rede im Text?
3. Was war Kato Lomb von Beruf? a) Dolmetscherin b) Lehrerin c) Verkäuferin 4. Wo lebte Kato Lomb? a) in Russland b) in Weißrussland c) in Ungarn ^ 1. Sie kennt ....... Sprachen aktiv. a) 6 b) 16 c) 26 2. Sie liest alle Bücher nur .....
3. In Ungarn erschien vor einigen Jahren ............................ a) ihr Lied b) ihre Musik c) ihr Buch 4. Dieses Buch heißt .....................
III. Что неверно?
^ 1. Kato Lomb ...................................................... 2. Zu den aktiven Sprachen .................................. 3. Sie hat ein ...........und ........ es in ..... ...........
V. Что вы узнали о Като Ломб? Напишите 3-4 предложения. Was hast du über Kato Lomb erfahren? II четверть Урок 13 (стр. 88) ^ WÖRTERDIKTAT I. Дайте русский эквивалент следующим немецким словам. 1. ausdrücken 2. äußern 3. das Ausland 4. bedeuten 5. behalten 6. der Inhalt 7. korrigieren 8. die Notiz 9. beherrschen 10. erwidern ^
III. Дайте перевод.
III четверть Урок 22 ^ LEXIKALISCH-GRAMMATISCHE ARBEIT I. Выпишите слова, которые относятся к теме „Der Umweltschutz“. Der Abfall, die Abgase, das Vaterland, korrigieren, die Umwelt, der Müll, der Nachbar, das Gefühl, sparen, verschmutzen. ^ 1. schützen 2. vergiften 3. die Natur 4. vernichten III. Вставьте подходящие по смыслу слова. 1. Der Wald ... den Menschen vor Kälte. 2. Zu den wichtigsten Umweltproblemen gehört auch das Problem der ........ 3. Der saure Regen ... Fflanzen und Wälder. 4. Auf unserem Planeten Erde ist jetzt leider die Natur in ................... (Gefahr, zerstört, schützt, Luftverschmutzung, vernichtet) ^ 1. stören, der Vater, das Kind, die Arbeit, an. 2. streiten, ich, mein Bruder, mit. 3. zufrieden, die Mutter, sein, der Sohn, mit. 4. hoffen, mein, auf, Freund, die bessere Zukunft. ^
IV четверть Урок 11 ^ Meine Lieblingsmusik ist die klassische Musik. Ich höre klassische Musik zu Hause mit der Stereoanlage. Mein Lieblingskomponist ist J.W. Mozart. Ich habe die klassische Musik gern und schätze hoch die Musik von J.W. Mozart. Ich hörte die Musik von Mozart im Theater. Das war prima, wunderschön. In Österreich, am Nordrand der Alpen, liegt die schöne Stadt Salzburg. Hier wurde am 27. Januar 1756 Wolfgang Amadeus Mozart geboren. Nach zwei Jahren konnte Wolfgang schon komponieren. Mit sechs Jahren trat er schon als Klavier – und Geigenvertuose in Wien, Rom und Paris auf. Mit 12 Jahren dirigierte er ein Orchester, mit 15 schrieb er seine erste Oper. Ab 1781 lebte er in Wien. Aber Not und Krankheit liessen Mozarts Krafte erlahmen, und er starb im Alter von 35 Jahren. Zu den Meisterwerken seiner letzten Lebensjahre gehören zum Beispiel: „Eine kleine Nachtmusik“, „Figaros Hochzeit“, „Zauberflote“, „Don Giovanni“. Besonders gefällt mir „Eine kleine Nachtmusik“, oder sie nennt man noch „Eine kleine Nachtserenade“. Die Serenade besteht aus 4 Sätzen: Allegro, Romanze, Menuett und Rondo. Der 2. Satz nimmt im Werk den grössten Platz ein. Durch die Musik wird die grosse Liebe, das schöne menschliche Gefühl, aufgedeckt. Diese „Eine kleine Nachtserenade“ bleibt bis heute eines der beliebtesten Musikwerke von Mozart. Das ist Zaubermusik. Die Melodie ist wunderschön, wunderbar. Die Sprache dieser Musik ist hinreissend schön, lebenslustig, verständlich. Die Musik von Mozart bewegt mich, macht Spass und ruft schöne Gefühle hervor. Diese Melodie wirkt auf mich aufmunternd, beflügelnd. J.W. Mozart war ein genialer Musiker und seine Musik ist unsterblich. Solange Menschen auf der Erde leben, wird der Titan der österreichischen Musik nicht in Vergessenheit geraten. IV четверть Урок 12 ^ LESEVERSTEHEN DIE MONDSCHEINSONATE Eines Tages kehrte Beethoven spät nach Hause zurück. Es war ein stiller, warmer Abend. Beethoven ging durch die menschenleeren Straßen. Schon war er an seinem Haus angelangt, da hörte er plötzlich Musik, die aus einem kleinen Nachbarhaus klang. Jemand spielte mit viel Gefühl eine von Beethovens letzten Melodien auf dem Klavier. Beethoven blieb stehen und lauschte. Als die letzten Akkorde verklungen waren, trat er ins Haus. Er wollte wissen, wer sein Werk so meisterhaft gespielt hatte. Es war ein kleines ärmliches Zimmer, von einer Kerze schlecht erleuchtet. An einem Tisch saß ein junger Mann und arbeitete: er reparierte Schuhe. In der Ecke an einem Klavier saß ein junges Mädchen. Vor ihm lagen keine Noten. Als Beethoven eintrat, stand das Mädchen auf und er sah, dass es blind war. „Wie können Sie so gut spielen?“, fragte Beethoven erstaunt. „Ich spiele nach dem Gehör“, antwortete die Blinde. „Ich kann alles spielen, was im Nachbarhaus gespielt wird.“ „Ich werde Ihnen etwas vorspielen“, sagte Beethoven und setzte sich an das Klavier. Die Kerze erlosch. Der Mond schien durch das Fenster und erleuchtete mit seinem silbernen Licht das kleine Zimmer. Wunderbare Töne erklangen unter Beethovens Fingern. Er spielte und spielte.... So entstand die unsterbliche Mondscheinsonate von Beethoven, eines seiner schönsten Werke. Leseverstehentest zum Text „Mondscheinsonate“ ^ Musik, Klavier spielen, der Sportler, Fußball spielen, Melodie, das Klassenzimmer, die Noten, Mozart, Beethoven, lesen, schreiben. II. Выберите правильный вариант ответа. 1. Die Hauptfigur dieser Geschichte ist ein bekannter .......................... a) Maler b) Schriftsteller c) Komponist d) Lehrer 2. Beethoven ging nach Hause an einem stillen ....................... zurück. a) Abend b) Morgen c) Vormittag d) Sonntag 3. Plötzlich hörte er ............ a) das Gedicht b) die Musik c) das Gespräch d) das Lied 4. Das Mädchen spielte .......................... sehr schön. a) Gitarre b) Geige c) Violin d) Klavier III. Найдите и выпишите неправильные предложения. 1. Die Straßen, durch die Beethoven ging, waren leer. 2. Die Musik kam aus einem Restaurant. 3. Der Musiker spielte die Melodie sehr schlecht. 4. Beethoven hörte eine Sonate von Glinka.
6. Am Klavier saß das Mädchen und spielte die Sonate von Beethoven. ^ 1. Wohin trat Beethoven? 2. Wie war das Zimmer? 3. Warum spielte das Mädchen ohne Noten? 4. Was Gutes wollte Beethoven für das Mädchen machen? V. Дополните предложения. 1. Beethoven setzte sich ans Klavier und sagte: ........................ 2. Die Kerze .............................................................................. 3. Der Mond ............................................................................. 4. Beethoven ........................................................................... 5. So entstand ............................................................................... IV четверть Урок 14 ^ LEXIKALISCH-GRAMMATISCHE KONTROLLARBEIT I. Выберите предложения, где глагол стоит в перфекте.
^ 1. Wir gratulieren der Mutter ......... dem Frauentag. a) mit b) zu c) in 2. Das Kind stört den Vater ....... der Arbeit. a) in b) mit c) bei 3. Die Tochter dankt dem Vater ....... das Geschenk. a) für b) in c) bei 4. Der Sohn ruft ....... Mutter an. a) der b) die c) den III. Вставьте союз je ........ desto или nicht nur ...... sondern auch.
^ 1. Dieser Maler arbeitete an seinem Werk sehr lang. 2. Mein Freund ruft mich oft an. 3. Die Zuschauer danken den Artisten für die Aufführung. 4. Ich gratuliere dir zum Geburtstag. ^
^ THEMA „KUNST UND KÜNSTLER“ DAS BILD VON RESCHETNIKOW „WIEDER EINE ZWEI“ Wir sehen hier ein Bild des sowjetischen Malers Reschetnikow. Es heißt „Wieder eine Zwei“. Das Bild stellt eine Episode aus dem Leben einer Familie dar. Im Vordergrund sieht man einen Jungen. Er ist eben erst aus der Schule nach Hause gekommen und hat seinen Mantel noch nicht abgelegt. In der Schultasche stecken immer noch seine alten Schlittschuhe. Der Junge schaut verlegen zur Seite. Wir sehen deutlich sein Gesicht. Er schämt sich, und wir wissen schon warum. Er hat heute in der Schule wieder eine Zwei bekommen. Der Junge hat wohl seine Hausaufgaben schlecht gemacht. Der Hund, der treue Freund des Jungen, freut sich, dass sein kleiner Herr wieder zu Hause ist. Er springt an dem Jungen in die Höhe und bellt lustig. Der Junge beachtet das Tier gar nicht, so verlegen ist er. Außer dem Jungen befinden sich seine Mutter und seine Geschwister im Zimmer. Die Mutter sitzt rechts am Tisch. Das ist eine noch junge Frau mit einem netten Gesicht. Sie hat einen dunklen Rock und eine weiße Bluse an. Auch eine Hausschürze hat sie umgebunden. Die Mutter blickt ihren Sohn zwar ernst und müde an, aber ein kleines Lächeln spielt um ihren Mund und in den Augen. Neben der Mutter sehen wir einen kleinen Jungen auf einem Fahrrad. Das ist der Bruder des Schuljungen. Der freut sich ganz offen über den Mißerfolg seines Bruders und sieht ihn fragend an: Wie kommt es denn , dass du wieder eine Zwei hast? Kannst du mir das erklären? Im Hintergrund ist ein Mädchen dargestellt. Das ist die ältere Schwester der beiden Jungen. Sie ist eben mit ihren Hausarbeiten fertig geworden und packt jetzt Bücher und Hefte in ihre Schultasche. Sie lernt gut und bekommt nur gute Noten. Sie ist böse auf ihre Bruder, weil er faul ist und der Mutter große Sorgen macht. Das Bild „Wieder eine Zwei“ ist dem Leben entnommen. Es stellt nur eine kleine Episode dar, und dennoch erfahren wir recht viel über das Leben dieser Familie. Alle dargestellten Personen (auch der faule Junge) gefallen uns. Die Mutter hat ihre Kinder lieb und sorgt für sie. Auch der Sohn, der ihr so oft Sorgen bereitet, ist eigentlich kein schlechter Junge. Wir hoffen zusammen mit der Mutter, dass er künftig besser lernen wird. ^ Das Bild, das ich jetzt beschreiben werde, heißt „März“. Der Autor (der Maler) dieses Bildes ist Lewitan. Lewitan malte überwiegend die Bilder, deren Leitthema die Natur war. Im Jahre 1895 malte Lewitan das Bild „Goldener Herbst“, in dem er seine Erfahrungen der Arbeit an der Gestalt der Herbstnatur zusammenfasste. Im Vordergrund des Bildes „März“ sehen wir ein altes Haus mit einem Portal und ein an den Schlitten gespanntes Pferd, das auf einer aufgetauten Stelle im Schnee steht. Der Wirt dieses Pferdes ist vermutlich in dieses Haus hineingekommen und hat vergessen, die Tür zuzumachen. Links sieht man junge Pappelbäume. In der Ferne tauchen schöne Kiefern auf. Hier wird das Ende des 19-ten Jahrhunderts gezeigt. Das ist ein Landschaftsbild. Das Wetter ist heiter. Die Natur erwacht nach dem langen Winterschlaf. Der Schnee ist locker und beginnt zu tauen. Der Maler benutzt grelle Farben. Die Farbenpracht dieses Bildes bezeigt sich in der Bläue des Himmels und in der Helligkeit der blauen und lila Schatten, die den getauten lockeren Schnee überziehen. Der Maler wollte uns zeigen, wie schön die Natur nach dem langen Winterschlaf ist. ^
^ Meiner Meinung nach, kann man ohne Musik nicht leben. Musik ist eine Sprache, die jeder versteht. Jeder kann sich die Liebe zur Musik anerziehen. Ich habe sowohl klassische Musik als auch Popmusik gern. Leider spiele ich keine Musikinstrumente aber zu Hause habe ich einen Kassettenrekorder und höre mir jeden Tag Musik an. Das sind die Musikwerke von Beethoven, Mozart, Orgelmusik von Bach und auch Estradenmusik. Besonders gern höre ich Lieder von Franz Schubert. Jedes von seinen Liedern ist, meiner Meinung nach, ein richtiges Musikwerk. Ein richtiges Musikwerk kann ein Lied, eine Oper, eine Symphonie, oder ein Ballett sein. Ein richtiges Musikwerk soll lebenswichtig, optimistisch und angenehm sein. Schöne richtige Musik ruft schöne Gefühle hervor. Mir gefällt Franz Schubert und seine berühmte Ballade „Erlkönig“. Eines Tages vertonte er den „Erlkönig“ von Goethe und dieses Lied hatte Erfolg. Schuberts Musik kann man sich im Konzert, im Rundfunk, im Fernsehen anhören. Aber höre ich mich den „Erlkönig“ vom Plattenspieler und im Fernsenen an. Diese Musik ist lebenswichtig, aktuell, optimistisch. Seine Sprache ist lyrisch, lebenslustig und genau. Ballade „Erlkönig“ läßt mich nicht kalt und macht mir Spass. Wenn das Wetter unfreundlich ist, höre ich zu Hause Musik von Franz Schubert. Diese Musik ruft auf mich schöne Gefühle hervor und macht mir Freude. Diese Musik wirkt auf mich beruhigend, aufmunternd, beflügelnd. Ich schätze sehr dieses Lied, denn „Erlkönig“ bewegt mir und bringt mir Lebensmut. Die Musik von Franz Schubert ist in der Lage, die Menschen in ihrem Kummer zu trösten und ihre Freude zu verdoppeln.
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